Hier finden Sie Tipps aus der Praxis für Ihren Einkauf, Preisverhandlung und Kostenoptimierung. 

  1. Holen Sie Angebote und Preislisten in der Landeswährung des Lieferanten - auch wenn Sie in Euro bezahlen. Beobachten Sie bei jeder Bestellung die Währungsentwicklung. Die meisten Preislisten in Euro haben einen Währungsbooster um das Währungsrisiko zu minimieren. Vielleicht ein Grund den Lieferanten zu kontaktieren?

  2. Bezahlen Sie in der Landeswährung des Lieferanten. In Kooperation mit einem Fintechunternehmen biete ich Ihnen die Möglichkeit an, in 200 Ländern mit 130 Währungen zu bezahlen. Kontaktieren Sie mich bitte für weitere Informationen. Es lohnt sich für Sie!

  3. Zahlungen in der Landeswährung des Käufers/Verkäufers: hier bitte ich Ihnen die Möglichkeit an, eine eigene ausländischen IBAN im Zielland zu bekommen, ohne ein Bankkonto zu eröffnen. Klingt spannend? Es ist auch spannend! Fragen Sie mich nach der Lösung. 

  4. Coronazuschlag: holen Sie die alten EK-Preise zurück! Werden Sie aktiv, falls noch nicht geschehen.

  5. Lieferantenentwicklung: pflegen Sie die Beziehungen mit Ihrem Lieferanten und bauen Sie sie weiter auf. Seien Sie offen und ehrlich zu ihm. Ziehen Sie ihn in Ihre neuen Projekte mit ein. Bei Preisverhandlungen schauen Sie sich sein Know-How an. Wie wird was gemacht? Was für Werkzeuge werden verwendet? Wie sind die Abläufe in der Produktion? Gibt es Optimierungsmöglichkeiten? Gemeinsamer Einkauf? Mein Tipp: In der Zusammenarbeit mit Lieferanten aus Polen, macht ein Besuch (Audit) immer wieder Sinn und wirkt sich sehr positiv auf die weitere Zusammenarbeit aus. Gerne begleite ich Sie dabei! 

  6. Prüfen Sie Ihre Konditionen: Sie haben bereits Lieferanten in Polen und wollen wissen, ob Sie die besten Konditionen haben? Ich biete Ihnen die Möglichkeit an, bei Ihren bestehenden und neuen, potenziellen Lieferanten die Konditionen zu überpfüfen. Sprechen Sie mich an. Nicht selten ein Augenöffner!

  7. Risikostreuung durch neue, zusätzliche Lieferanten: Vorsorge ist immer besser als Nachsorge! Nehmen Sie neue, zusätzliche Lieferanten mit ins Boot! Stellen Sie sich breiter auf und verringern Sie so Ihre Abhängigkeit von Ihren aktuellen Lieferanten. Und denken Sie immer an die Lieferantenentwicklung. Vielleicht entwickelt sich der neue Lieferant schneller und besser als der alte?

Die oben genannten Tipps bringen Ihnen nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden. Sie haben keinen Adam Kittel in Ihrem Unternehmen? Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme!